Was ist Demenz?

Veröffentlicht: 6. April 2025
Zuletzt aktualisiert: 7. April 2025
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Georg Dirnberger

Dr. Georg Dirnberger

Priv.-Doz. Mag. Dr. Georg Dirnberger Facharzt für Neurologie & Psychologe

Demenz bezeichnet einen erworbenen, krankhaften und fortschreitenden Verlust höherer Gehirnfunktionen wie Gedächtnis, Nachdenken, Sprache, Planen, Urteilsvermögen und Orientierung ohne Bewusstseinstrübung über mindestens sechs Monate, der nicht durch eine andere z.B. körperliche Erkrankung erklärt werden kann. Im Laufe der Erkrankung sind Veränderungen der Persönlichkeit und anlasslose Gemütsschwankungen möglich. Dazu können Störungen des Verhaltens oder der Motorik auftreten. Das selbstständige Leben ist zunehmend erschwert. Für die Mehrzahl der Demenzformen gibt es derzeit noch keine Heilung, jedoch zahlreiche Therapien die das Voranschreiten verlangsamen und das Wohlbefinden verbessern.

Kennzeichen einer Demenz

Demenz (von lateinisch demens, “ohne Verstand”) ist ein Sammelbegriff für Krankheiten, die zu einem fortschreitenden Verlust geistiger (kognitiver) Fähigkeiten wie Gedächtnis, Nachdenken, Sprache, Urteilsvermögen und Orientierung führen.

Grundsätzlich müssen für die Diagnose einer Demenz folgende Voraussetzungen erfüllt sein:

  • Minderung der geistigen Fähigkeiten
  • schwerwiegend genug, um das tägliche Leben zu beeinträchtigen
  • die Symptome müssen über mindestens sechs Monate andauern
  • das Bewusstsein ist nicht getrübt
  • nicht durch andere Erkrankung erklärt

Ein Demenz kann in jedem Alter auftreten, häufig betrifft sie jedoch ältere Patienten. Jede Demenz mindert die Lebensqualität erheblich und verändert das Leben der Betroffenen und ihrer Angehörigen tiefgreifend: Demenzen bedingen u.a. mehr als die Hälfte aller Pflegeheimeinweisungen. Daher sind Demenzen in hohem Maße mit Ängsten assoziiert – bei Betroffenen wie Angehörigen gleichermaßen.

Bei der Abklärung einer möglichen Demenz stellt sich nach sorgfältiger Untersuchung immer wieder heraus, das entgegen aller Befürchtungen doch keine Demenz sondern eine gut behandelbare andere Erkrankung vorliegt. Liegt doch eine Demenz vor, so kann eine frühzeitige Diagnose und Behandlung oft den Krankheitsverlauf verlangsamen und die Lebensqualität deutlich verbessern.

Vier der häufigsten Demenzformen sind die Alzheimersche Erkrankung, die Lewy Body Erkrankung, die vaskuläre Demenz und die Frontotemporale Demenz.

Alzheimersche Erkrankung

Was ist die Alzheimersche Erkrankung?

Die Alzheimersche Erkrankung (auch Morbus Alzheimer, Alzheimerdemenz) ist die häufigste Form von Demenz, sie macht etwa 60-70% aller Demenzfälle aus. Es handelt sich um eine neurodegenerative Erkrankung, die durch Ablagerung krankmachender Eiweiße — Beta-Amyloid und Tau — im Gehirn verursacht wird. Durch diese Ablagerungen werden Nervenzellen zum Absterben gebracht, was zum allmählichen Verlust kognitiver Fähigkeiten führt.

Wie zeigt sich die Alzheimersche Erkrankung?

Die Symptome beginnen – wie bei vielen Demenzformen – schleichend: Betroffenen fallen Worte nicht mehr ein und sie haben Schwierigkeiten, sich zu erinnern, was sie am vergangenen Tag getan haben. Später treten Orientierungsstörungen und eine Beeinträchtigung motorischer Fähigkeiten hinzu, während Emotionen und soziales Verhalten lange intakt bleiben: Patienten mit Alzheimer-Demenz sind häufig besser gepflegt und adretter als Patienten mit anderen Demenzen. Erst im weiteren Verlauf kommt es zu tiefgreifenden Veränderungen des Verhalten, der Persönlichkeit oder des Gemütszustands. Die Lebenserwartung variiert, meist verstreichen drei bis zehn Jahren von den ersten Symptomen bis zum Tod.

Therapie der Alzheimerschen Erkrankung

Es gibt leider derzeit keine Heilung für die Alzheimer-Krankheit, doch kognitives Training und Medikamente (insbesondere Cholesterinesterasehammer und Memantin) können helfen, das Voranschreiten zu verlangsamen, Symptome zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern. Aktivierung und das Schaffen geeigneter Stimulationen ist ebenso wichtig wie – in fortgeschrittenen Stadien – Orientierungshilfen und Maßnahmen zur Gewährleistung der Sicherheit des Patienten.

Lewy Body Erkrankung

Was ist die Lewy Body Erkrankung?

Die Lewy Body Erkrankung macht etwa 10-20% aller Demenzfälle aus. Damit ist sie häufiger als man noch vor wenigen Jahrzehnten dachte. Auch bei dieser neurodegenerativen Erkrankung liegt die Ursache in der Ablagerung krankmachender Eiweiße – Synuclein in sogenannten Lewy-Körperchen – im Gehirn. Dieselben Synuclein-Ablagerungen werden, wenn auch in anderer Verteilung, bei Parkinson-Patienten gefunden, was erklärt, weshalb viele Patienten mit Morbus Parkinson später zusätzlich an der Lewy Body Erkrankung leiden.

Wie äußert sich die Lewy Body Erkrankung?

Zu Beginn sind Konzentration, Aufmerksamkeit, Wachheit und Antrieb beeinträchtigt. In der Folge treten typischerweise visuelle Halluzinationen und eine Parkinson-artige Beeinträchtigung der Motorik hinzu – die Patienten werden steif, ungeschickt und können Zittern (Tremor). Weitere Symptome sind Ohnmachtsanfälle beziehungsweise kurz dauernde Bewusstseinsstörungen und Stürze. Charakteristisch ist die rasche Fluktuation der Beschwerden – die Patienten sind am selben Tag erst schwer, dann fast gar nicht betroffen. Bei Diagnosestellung besteht eine Lebenserwartung von 5 bis 10 Jahren.

Therapie der Lewy Body Erkrankung

Die Lewy Body Erkrankung muss medikamentös anders behandelt werden als die häufigere Alzheimersche Erkrankung. Charakteristisch ist ferner eine große Empfindlichkeit auf Neuroleptika, eine Medikamentenklasse die bei anderen Demenzformen gut verträglich und hilfreich ist. Angepasstes kognitives Training hilft.

Vaskuläre Demenz

Was ist eine Vaskuläre Demenz?

Die vaskuläre Demenz (auch Multiinfarktdemenz, Morbus Binswanger) macht etwa 10-15% aller Demenzfälle aus. Der Begriff vaskulär bedeutet „die Blutgefäße betreffend“. Die vaskuläre Demenz ist keine neurodegenerative Erkrankung sondern entsteht durch Durchblutungsstörungen im Gehirn, meist infolge mehrerer kleiner Schlaganfälle. Aus unterschiedlichen Gründen wie Cholesterin-Ablagerungen, Verengungen oder Verstopfungen können die Blutgefäße ihrer Aufgabe, Blut zu transportieren, nicht mehr ausreichend nachkommen. Im Gehirn hat das zur Folge, dass Nervenzellen ungenügend mit Sauerstoff versorgt werden und deshalb absterben. Hoher Blutdruck oder zu viel Cholesterin im Blut sind häufige zugrundeliegende Ursachen.

Wie zeigt sich eine Vaskuläre Demenz?

Der Verlauf der vaskulären Demenz hängt von der Stärke und der Zahl der Hirnschläge ab. Allgemeine Aussagen lassen sich demnach schwer treffen, entscheidend sind Größe und Ort der Schädigung im Gehirn. Menschen mit Vaskulärer Demenz haben oft Probleme zusammenhängend zu sprechen, aufmerksam zuzuhören oder sich zu orientieren. Sie wirken dadurch oft verwirrt. Es treten auch Antriebs- und Konzentrationsstörungen auf. Scheinbare Stimmungsschwankungen können sich dadurch äußern, dass die Betroffenen sehr rasch und ohne Anlass zwischen Lachen und Weinen wechseln — scheinbar, da ohne begleitende Emotion. Die vaskuläre Demenz geht, je nach den betroffenen Gehirnarealen, oft auch mit Symptomen eines Schlaganfalls wie Halbseitenlähmung oder Gangstörung einher. Persönlichkeit und Sozialverhalten werden hingegen durch eine vaskuläre Demenz selten beeinträchtigt, auch das Gedächtnis ist oft nur gering betroffen.

Im Gegensatz zu vielen anderen Demenzformen können die Symptome bei der vaskulären Demenz sehr plötzlich auftreten – je nachdem wo sich gerade ein Blutgefäß im Gehirn verschlossen hat. Die Krankheit verläuft unregelmäßig, schubartig und nicht schleichend. Die Fähigkeiten schwanken und können sich manchmal für kurze Zeit sogar verbessern.

Therapie der Vaskulären Demenz

Die Therapie ist stark von den jeweiligen Symptomen abhängig. Kognitives Training und viele der bei der Alzheimerschen Erkrankung wirksamen Medikamente können auch hier helfen, wiewohl die Wirkung dieser Medikamente hier weniger sicher ist. Wichtig ist bei vaskulärer Demenz, weitere Schäden am Hirngewebe durch gute Einstellung von Blutdruck und Cholesterin zu vermeiden.

Frontotemporale Demenz

Was ist eine Frontotemporale Demenz?

Die Frontotemporale Demenz (auch Morbus Pick) ist eine neurodegenerative Erkrankung, die den Stirn- und Schläfenlappen des Gehirns zerstört. Diese Demenzform ist eine neurodegenerative Erkrankung, verursacht durch Ablagerung krankmachender Eiweiße — Tau — im Gehirn. Im Gegensatz zur Alzheimerschen Erkrankung finden sich hier aber keine Beta Amyloid Ablagerungen. Die Frontotemporale Demenz ist deutlich seltener als die zuvor beschriebenen Erkrankungen (ca. 5%) und tritt familiär gehäuft auf. Es gibt unterschiedliche Formen die mal mehr den Stirnlappen, mal mehr den Schläfenlappen betreffen.

Anzeichen einer Frontotemporalen Demenz

Frontale behaviorale Variante

Der Stirnlappen (Frontallappen) des Gehirns steuert das menschliche Verhalten (behaviour), lässt uns Regeln einhalten, steuert unsere Stimmung und unseren Antrieb. Dementsprechend gibt es zwei unterschiedliche Formen der Frontalen Variante, je nachdem ob die Betroffenen zu aktiv oder zu wenig aktiv sind.

Bei Dominanz passiver Symptome (zu wenig Aktivität) kommt es zu

  • Apathie bis Antriebslosigkeit
  • emotionale Verflachung
  • Verwahrlosung, Vernachlässigung der Körperpflege

Bei Dominanz aktiver Symptome (zu viel Aktivität) zeigen sich hingegen

  • Triebhaftigkeit und Enthemmung (Esssucht, vergröberte Tischmanieren, sexuelle Anzüglichkeit)
  • Euphorie
  • Delinquenz (Straftaten) bei Verlust ethischer Werte

Bei beiden frontalen Formen stehen am Anfang Veränderungen der Persönlichkeit und sozialer Verhaltensweisen, während das Gedächtnis erst später beeinträchtigt wird.

Temporale aphasische Variante

Der Schläfenlappen (Temporallappen) des Gehirns ist Sitz der menschlichen Sprache, von Vokabular, grammatikalischen Regeln und Sprachverständnis. Frontotemporale Demenz mit dominierender Degeneration des Schläfenlappens (auch Primär Progressive Aphasie) ist entsprechend durch zunehmenden Sprachverlust (Aphasie) gekennzeichnet. Bei einigen Patienten ist die Aphasie über ein Jahrzehnt das einzige Symptom, bei anderen entwickeln sich innerhalb weniger Jahre globale kognitive Defizite.

Über alle Formen der Frontotemporalen Demenz besteht bei Diagnosestellung generell eine Lebenserwartung von 4 bis 11 Jahren.

Therapien der Frontotemporalen Demenz

Die Behandlung ist von der jeweiligen Form abhängig und, wie aus den unterschiedlichen Ausprägungen ersichtlich, komplex. Ja nachdem ob Betroffene zu wenig oder zu viel Aktivität zeigen, muss diese entweder gesteigert oder gezügelt werden. Besonders bei der frontalen Variante haben Maßnahmen zur Gewährleistung der Sicherheit des Patienten besondere Dringlichkeit. Der Sprachverlust ist medikamentös kaum zu behandeln. Eine Zeit lang kann soziale Betreuung die Symptome lindern.

Weitere seltene Formen der Demenz

Einige weitere seltene Demenzformen sind

Vorbeugung von Demenz

Demenz lässt sich vorbeugen, indem man sich gesund ernährt, viel bewegt, Stress abbaut und soziale Kontakte pflegt. Dazu sind Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum, Übergewicht, Vitamin D – Mangel und Bluthochdruck weitere Einflussfaktoren, die von jedem Menschen durch einen gesunden Lebenswandel positiv beeinflusst werden können. Andere Risikofaktoren für Demenz sind Zuckerkrankheit (Diabetes), Depression,, Gehirnverletzungen und Bildungsmangel.

Diagnose Demenz – was nun?

Ist die Diagnose einer Demenz gesichert, so impliziert das Schwierigkeiten der Betroffenen bei der Bewältigung alltäglicher Aufgaben. Meist nehmen diese Schwierigkeiten mit der Zeit zu. Bei der Alltagsbewältigung von Menschen mit Demenz sind feste Routinen, klare Strukturen, Orientierungshilfen und wertschätzende Kommunikation wichtig, um möglichst lange weitestgehende Selbstständigkeit zu ermöglichen und das Wohlbefinden zu fördern. Es ist zugleich entscheidend, rechtzeitig Hilfe zu organisieren. Dafür können, wenn Betroffene jede Hilfe erst mal ablehnen, mehre Anläufe nötig sein. Fachkräfte können wertvolle Unterstützung geben. Ich berate dazu gerne.

Es ist ferner wichtig, sich rechtzeitig mit der Zukunft und allfälligen rechtlichen Fragen zu beschäftigen. Die Diagnose einer Demenz schließt beispielsweise die Einwilligungsfähigkeit der Betroffenen nicht prinzipiell aus. Ab einem bestimmten Stadium ist die Erkrankung jedoch mit dem Verlust der Einwilligungsfähigkeit z.B. für medizinische Maßnahmen assoziiert. Daher muss individuell geprüft werden, ob Einwilligungsfähigkeit vorliegt. Ich berate auch dazu gerne.

Häufig gestellte Fragen

  • Was ist Demenz?

    Demenz ist ein Sammelbegriff für verschiedene neurologische Erkrankungen, die zu einem Verlust geistiger Fähigkeiten wie Gedächtnis, Sprache, Denkvermögen und Orientierung führen.
    führen.

  • Ist Demenz erblich?

    Bei einigen Formen der Demenz wie Chorea Huntington und Frontotemporale Demenz spielt familiäre Veranlagung eine wesentliche Rolle. Bei den meisten Demenzformen spielen erbliche Komponenten eine geringe Rolle.

  • Ist Demenz heilbar?

    Noch gibt es keine Heilung für Demenz, doch Medikamente und andere Therapien können Beschwerden lindern und den Krankheitsverlauf verlangsamen. Eine frühe Diagnose ist daher wichtig!

  • Welche Demenzformen gibt es?

    Häufigere Demenzformen sind die Alzheimersche Erkrankung, die Lewy Body Erkrankung, die Vaskuläre Demenz und die Frontotemporale Demenz. Seltene Formen sind Chorea Huntington, Creutzfeldt Jakob Erkrankung, Neurolues, Wernicke Enzephalopathie, Korsakow Syndrom, Marchiafava Bignami Syndrom, Chronische Traumatische Enzephalopathie und Demenz bei Morbus Parkinson.

  • Was sind erste Anzeichen einer Demenz?

    Die ersten Anzeichen sind je nach Demenzform unterschiedlich, es können Gedächtnislücken, Schwierigkeiten bei Planen und Organisieren, Sprachstörungen, Orientierungsschwierigkeiten oder Stimmungsschwankungen sein.

  • Wie wird Demenz diagnostiziert?

    Die Diagnose wird nach eine umfassende neurologische Untersuchung, neuropsychologischen Testung, Bildgebung des Gehirns (z.B. MR), Blutuntersuchungen und mitunter eine Reihe weiterer Untersuchungen getroffen.

  • Kann man Demenz vorbeugen?

    Eine gesunde Lebensweise mit viel Bewegung, gesunder Ernährung, wenig Alkohol, geistig anregender Aktivität und sozialer Interaktion kann das Risiko einer Demenz reduzieren. Eine möglichst frühe Diagnose kann das Voranschreiten verlangsamen.

  • Was sind Risikofaktoren für Demenz?

    Risikofaktoren für Demenz sind u. a. Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum, Übergewicht, Vitamin D – Mangel, Mangel an körperlicher Aktivität, sozialer Isolation, Bluthochdruck, Depression, Diabetes, Gehirntrauma und geringe Bildung. Die meisten dieser Risikofaktoren sind durch den Lebensstil beeinflussbar.

  • Wie ist die Lebenserwartung bei Demenz?

    Je nach genauer Art der Demenz und Schweregrad variiert die Lebenserwartung erheblich. Für alle Formen gilt, dass frühe Diagnose, gute Betreuung und Pflege die Lebenserwartung deutlich erhöht.

  • Was sollten Betroffene und Angehörige bedenken?

    Es ist wichtig, sich frühzeitig mit der Zukunft und rechtlichen Fragen zu beschäftigen. Die Diagnose einer Demenz schließt die Einwilligungsfähigkeit der Betroffenen nicht prinzipiell aus. Ab einem bestimmten Stadium ist die Erkrankung jedoch mit dem Verlust der Einwilligungsfähigkeit assoziiert. Daher sollte im Einzelfall geprüft werden, ob Einwilligungsfähigkeit vorliegt.

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